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Anliegen

Unterwegs nach morgen

Mit zunehmender Betroffenheit habeDSC_0074 ich in den vergangenen Wochen zur Kenntnis nehmen müssen, was über mich als Direktkandidat der CDU und auch als Mensch in den Medien verbreitet wurde. Meine Familie und ich wurden hierdurch sehr verletzt.

Mein persönlicher politischer Erfahrungsweg von 1998 bis 2001 war geprägt von dem Hintergrund, mich politisch zu orientieren. Aus der Sicht dieser Erfahrung würde ich diesen Weg heute nicht mehr so gehen. Ich bin aus eigener Erfahrung davon überzeugt, dass rechtsextremistische Organisationen und Parteien in einer demokratischen Parteienlandschaft nichts zu suchen haben. Diesen Anspruch vertrete ich im Besondern seit dem 15. März 2004 durch meine aktive politische Tätigkeit für die CDU. Das ist mein langer Weg zur Demokratie gewesen und zu dem stehe ich ohne Wenn und Aber. Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln, bedeutet, auch Irrtümer zu begehen. Mit dieser komplizierten Biographie stehe ich in der Bundesrepublik nicht allein da – das gilt für viele Politiker quer durch alle im Bundestag vertretenen Parteien. Und letztlich wurde meine politische Arbeit für die CDU von den Wählern mit sehr guten Wahlergebnissen honoriert.

Wenn die Verantwortlichen dieser Schmutzkampagne jedoch erwarten, mich mit derartigen Schlägen unter der Gürtellinie von meiner Kandidatur für den Landtag von Mecklenburg Vorpommern als Direktkandidat abzuhalten, so muss ich ihnen mitteilen, dass sie damit das Gegenteil bewirken.

Auch der Aktionismus des CDU-Kreisvorstandes Rügen, mich kurzerhand aus der CDU zu werfen, werte ich als emotionale Überreaktion innerhalb des Wahlkampfes. Ein Eilantrag beim zuständigen Parteigericht gegen meinen Parteiausschluss ist eingeleitet worden. Die gesamte unsachliche Kampagne hat mich in meiner Entschlossenheit, den Wahlkreis für Rügen und Hiddensee zu gewinnen und dann tatkräftig und mit Durchsetzungswillen im Landtag zu vertreten, weiter bestärkt und meine Bereitschaft, mich für die Bevölkerung der Region und unsere gemeinsamen Ziele auf eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Art und im Interesse unsere Wähler einzusetzen, vergrößert.

In unserer heutigen gesellschaftlichen Beschaffenheit ist es anscheinend normal geworden, während Wahlkämpfen politische Gegner mutwillig und gezielt zu beschädigen. Dies gibt ein trauriges Zeugnis über unsere heutige Gesellschaft und das Verhältnis mancher Personen und Organisationen gegenüber grundlegenden gesellschaftlichen Normen und Werten ab.

Ich verwahre mich deshalb dagegen, durch eine Stellungnahme zu den herbeigezogenen Vorwürfen in einer Verteidigungshaltung zu verharren. Vielmehr bedanke ich mich bei denjenigen, die meine Politik der letzten Jahre durch ihre Stimme zur Kommunalwahl am 4.September honoriert haben. Die CDU konnte mit rund 42% der Stimmen eines der besten Ergebnisse landesweit erzielen.

MAN BRAUCHT NICHT IMMER DENSELBEN STANDPUNKT ZU VERTRETEN, DENN NIEMAND KANN EINEN DARAN HINDERN, KLÜGER ZU WERDEN. (KONRAD ADENAUER)

Meine Kandidatur für ein Landtagsmandat der CDU.

Das Bundesland M-V ist und bleibt meine Heimat. Auf Rügen (Bergen) bin ich geboren und auf Hiddensee lebe ich mit meinem Familie und verdiene ich mein Brot mit fleißiger Arbeit. Mitte Oktober 2010 habe ich das Vertrauen der Bürger von Hiddensee bekommen und das Amt als ehrenamtlicher Bürgermeister angenommen für einen Zeitraum von 4 Jahren. In diesen 11 Monaten hat unsere Gemeinde viele positive Resultate erreicht. Die Kommunalwahl vom letzten Sonntag hat mich nochmals darin bestätigt, dass meine Entscheidung, dieses Amt zu akzeptieren, die richtige war und ist.

Die CDU soll meine politische Heimat bleiben.

Die Verfügung über politische Verantwortlichkeit und die Möglichkeit zu einer verantwortungsvollen Politik wird in einer demokratisch verfassten Gemeinschaft einzig durch die Wähler bestimmt! Sie sind es, die ihren Vertretern ihr Vertrauen aussprechen und sie mit einem Mandat ausstatten, das zeitlich und auch in den Befugnissen klar definiert ist.

Souverän ist einzig der Wähler, und das sind Sie, sonst niemand!

Der Wähler, gleich mit welcher Partei er sympathisiert, wünscht sich, und zwar zu Recht, Respekt vor den Menschen, die wählen, Verständnis für ihre Probleme und die messbare Durchführung des Wahlprogramms. Die Meinung der Wähler soll, nein, muss respektiert werden, so einfach ist das!

Beginn einer neuen Ära.

Im kommenden Jahrzehnt wird sich unsere Gesellschaft tiefgreifend ändern, und auch an unserem schönen Land mitsamt seinen Bewohnern und Besuchern wird dies nicht vorbeigehen. Schwierige Zeiten im Wirtschafts- und Finanzsektor bundes- und weltweit bewirken Unsicherheit und Unruhe. Viele Menschen werden Rückschläge erfahren und sich neu orientieren müssen, in der Gesellschaft im Allgemeinen und in ihrer direkten Umgebung im Besonderen. In ganz Deutschland wie auch in unserem Land im nördlichen Osten von Deutschland sind alle Politischen Verantwortlichen wie nie zuvor verpflichtet, sich einzusetzen für das Wohlbefinden unsere Bevölkerung und das Land. Ich glaube an eine neue soziale und ökonomische Strömung, die auf Werte wie Nachhaltigkeit, Gemeinnutz, persönliche Entwicklung, Zusammengehörigkeit und Respekt gerichtet sein wird.

Wohlbefinden statt Wohlfahrt ist angesagt,

und das nicht nur für unsere Wähler, sondern auch für alle Politiker und Verantwortlichen in Deutschland! Meine persönlichen Werte und Normen: Respekt: Jeder Bürger hat Rechte und Pflichten Ehrlichkeit: Stehe für gemeinsame Ideale, sei konsequent, manchmal hart, aber immer fair. Erkenne und korrigiere Fehler Vertrauen: Sich einsetzen für unser Land und seine Bewohner Loyalität: Sichtbar für unser Land, Tag und Nacht Offenheit: Entscheidungen treffen und verantworten können Transparenz: Einsicht geben in strategisches Denken und Handeln Solide: Qualität, Kompetenz und konsequentes Handeln Nachhaltigkeit: Für unser Land, für unsere Eigenart, gegen Erstarrung Harmonie, Balance: Für eine konstruktive, stabile politische Kultur auf Rügen, Hiddensee und in Mecklenburg-Vorpommern

Einzelinteressen sind ok, aber sie müssen immer in einem gesunden Verhältnis stehen zu den Interessen der Region und der Gemeinschaft. Gemeinwohl geht vor Eigenwohl. Das Leben besteht immer aus dem vernünftigen Kompromiss zwischen unterschiedlichen Interessenlagen. Wir wollen eine Gemeinschaft sein. Solidarität und Gemeinschaftssinn sind Werte, die unsere Inseln groß gemacht haben. Für ein starkes, glaubhaftes Rügen und Hiddensee im künftigen Landtag von Mecklenburg- Vorpommern!

WER ETWAS VERHINDERN WILL, SUCHT GRÜNDE. WER ETWAS ERREICHEN WILL, SUCHT WEGE.

WWW.THOMAS-GENS.DE

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